Das Hahnentor (Hahnentorburg) wurde Anfang des 13. Jh. als Doppelturmtor erbaut.
1264 wurde es erstmals erwähnt und durch das Tor betraten die Könige im Mittelalter, nach ihrer Krönung in Aachen, über die Achener Straße die Stadt und zogen zum „Schrein der Heiligen Drei Könige“ im Kölner Dom.
Das Hahnentor ist eine der drei erhaltenen, großen Stadttore der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer.
21 x 16 x 8 cm
€ 42,50 incl. elektr. Beleuchtung
ein schönes Bauwerk, in dem schon viele Ehen geschlossen wurden…
aus Porzellan (B/H/T) 12 x 16 x 14)
€ 33,00
Es ist eines der schönen Fachwerkhäuser in der historischen Altstadt und steht an der Ecke Klostergasse/Schafgasse, mit der Hausnummer 2.
Die heutige Kurstadt war einst mittelalterliche Stauferpfalz und später bis 1803 Reichsstadt.
Die historische Altstadt ist komplett denkmalgeschützt.
12 x 18 x 12 cm
€ 32,00
Das „Haus Brüggemeier“ an der Straße „Zwischen den Krämen“, ist eines der ältesten Fachwerkhäuser in der Stadt Fritzlar. Es ist ein gotischer „Ständerbau“ und wurde wahrscheinlich von einem wohlhabenden Handwerker oder Kaufmann, zwischen 1460 und 1470 erbaut. Ursprünglich war es wohl ein Handwerkerhaus und später dann ein Kaufmannshaus. Das spitzbogige „Kontor“ oder Verkaufsfenster erinnert daran.
Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Die Entstehung der Stadt geht auf eine Kirchen- und Klostergründung durch Bonifatius zurück.
12 x 18 x 12 cm
€ 32,00
Der Fischmarkt liegt in der historischen Kölner Altstadt. Ganz in der Nähe liegt auch die romanische Kirche Groß St. Martin.
Schon im 12. Jahrhundert wird der Fischmarkt erstmals als „forum piscium“ (Fischmarkt) urkundlich erwähnt.
Das Weinhaus „Stapelhäuschen“ ist ein „Juwel“ der Kölner Altstadt, in dem sich heute ein Hotel befindet, welches gerne von den Touristen die nach Köln kommen gebucht wird.
11 x 18 11cm
€34,00
Der Fischmarkt in Köln liegt in der historischen Altstadt. Ganz in der Nähe liegt auch die romanische Kirche Groß St. Martin.
Schon im 12. Jahrhundert wird der Fischmarkt erstmals als „forum piscium“ (Fischmarkt) urkundlich erwähnt.
Wie alle Kölner Gewerbezweige profitierte auch der Fischhandel von dem i.J. 1259 verliehenen Stapelrechts. Sämtliche auf dem Rhein transportierten Güter mussten in Köln abgeladen und für drei Tage zum Verkauf angeboten werden. So auch der zumeist aus Holland stammende Fisch, der Jahrhundertelang von den „Feschwievern“, den Fischweibern an ihren Ständen verkauft wurde.
Ihnen zum Gedenken ziert inzwischen ein Brunnen des Bildhauers Rainer Walk einen kleinen Platz. Dieser zeigt müde, abgearbeitete Frauen in einer hockenden Haltung.
Noch viele Jahre befanden sich hier „Fischrestaurants“, so auch in diesem Gebäude.
11 x 17 x 11cm
€33,00
Sehr lange wurde hier das Getreide zu Mehl gemahlen. Nun ist das Gebäude
denkmalgeschützt und das Wasserrad nur noch selten in Betrieb.
12 x 16 x 14 cm
€ 35,00
Dieses Stadttor sollte in keiner Lichterstadt fehlen, denn
gehört einfach dazu.
18 x 7 x 19 cm incl. elektr. Beleuchtung
€ 46,00
Täglich kommen Jung und Alt hierher um fleißig an den verschiedensten
Musikinstrumen zu lernen.
13 x 17 x 12 cm
€ 35,00
Ludwig van Beethoven wurde im Dezember des Jahres 1770 in diesem Haus in Bonn geboren. Er war eines von drei überlebenden Kindern der Familie van Beethoven. Wann er genau geboren wurde, ist unbekannt. Bekannt ist nur die Tatsache, dass er am 17. Dezember 1770 in der damals noch existenten St. Remigius Kirche getauft wurde. Heute nimmt man an, dass er einen Tag zuvor in der Familienwohnung in der Bonngasse mit der Hausnummer 515 geboren wurde. Heute trägt dieses Haus die Nummer 20.
Ludwig van Beethoven ist der bedeutendste Sohn der Bundesstadt Bonn. Er verbrachte hier seine komplette Kindheit und Jugend. 1792 lernte er Joseph Haydn in Bonn kennen und sie beschlossen einen zweiten Studienaufenthalt für ihn in Wien. Mit 22 Jahren ging er nach Wien und kehrte nie wieder nach Bonn zurück, da 1794 das Rheinland von den Franzosen besetzt wurde.
Im Jahr 2020 feiert die Stadt Bonn unter dem Motto BTHN2020, den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven.
12 x 16 x 12 cm
€ 32,00
Es stammt a.d. 17. Jh. und ist das älteste Gebäude der Bonner Innenstadt. Viele versch. Ladenlokale befanden sich in dem historischen Gebäude. Heute befindet sich hier ein Teeladen. Diese Ausführung wurde mit einer weihnachtlichen Fassadendekoration gestaltet.
12 x 12 x 16 cm
€ 33,00
Es stammt a.d. 17. Jh. und ist das älteste Gebäude der Bonner Innenstadt. Viele versch. Ladenlokale befanden sich in dem historischen Gebäude. Heute befindet sich hier ein Teeladen. Bei dieser Ausführung des Knusperhäuschens handelt es sich um die normale Fassadengestaltung ohne Weihnachtsdekoration.
12 x 12 x 16 cm
€ 32,00
1615 wurde es von dem gräflichen Amtsschreiber Johann Conrad Killing erbaut. Es ist das prächtigste aller Idsteiner Fachwerkbauten und steht im Zentrum Idsteins, dem König-Adolf-Platz. Heute befindet sich in dem Spätrenaissance-Gebäude das Stadtmuseum.
11 x 17 x 21 cm
€ 38,00
Ein nach historischen Vorbildern im Fachwerk gestaltetes Gebäude.
11 x 12 x 17 cm
€ 29,00 z.Zt. nicht lieferbar
1738 wurde es als Wirtschaftsgebäude von Bürgermeister Engelbert Clasen errichtet. Eine Barock-Madonna ziert das Fachwerkgebäude. Durch diese bekam das Gebäude seinen Namen, denn sie wurde als „Schutzengel“ bezeichnet.
13 x 15 x 19 cm
€ 34,00 z. Z. nicht lieferbar
In diesem Gebäude befindet sich die Geschäftsstelle der Westfälischen Nachrichten.
13 x 10 x 21 cm
€ 39,00
In seinen Grundzügen entstand der Prinzipalmarkt im 12. und 13. Jahrhundert. Mit seinen Lauben- oder Bogengängen, ist er eine beliebte „Flaniermeile“ geworden.
14 x 10 x 21 cm
€ 32,00
Der eigentliche Name des Gebäudes ist „Jagstheimer-Haus“, denn Bürgermeister Jagstheimer ließ es 1448 im Zentrum der Stadt errichten. Seit 1812 befindet sich in dem schönen Fachwerkgebäude eine Apotheke. Viele namhafte Gäste und Bewohner der Stadt, versorgten sich hier mit medizinischen Produkten.
15 x 10 x 19 cm
€ 34,00
In diesem Gebäude befand sich früher eine Apotheke. Heute ist es ein privat genutztes Gebäude.
10 x 10 x 19 cm
€ 29,00
Es wurde 1497 in der Regierungszeit des Grafen Philipp von Nassau-Idstein, als gräfliche Kanzlei errichtet. Es markiert die Trennlinie zwischen dem städtischem Bereich im Süden und dem herrschaftlichem Bezirk im Norden. Heute befindet sich im ersten Obergeschoss das Trauzimmer des Idsteiner Standesamtes.
16 x 12 x 22 cm
€ 34,00
Es ist ein Stadttor, das die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen begrenzt und ist das Wahrzeichen der Stadt. Das Gebäude gehört zu den Überresten der Lübecker Stadtbefestigung.
Incl. elektr. Beleuchtung.
20 x 8 x 22 cm
€ 48,00
Er ist das Wahrzeichen der Stadt. Im Erdgeschoss befindet sich heute eine Bar mit Restaurant.
10 x 9 x 33 cm
€ 34,00
Er ist ein Teil des Brömserhof, dem ehemaligem Adelssitz und Gutshof der Familie Brömser. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde ein spätmittelalterliches sogenanntes „Festes Haus“, im Stil der Renaissance und des Barocks von mehreren Familiengenerationen zu einer schlossartigen Anlage um- und ausgebaut. Nach Aussterben der Familie Brömser von Rüdesheim im Jahr 1668, wurde das Anwesen verschiedene Male verkauft. Zu Beginn der 1850er Jahre wurde es teilweise von der Stadt Rüdesheim angekauft und für soziale Einrichtungen genutzt. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg, wurde ein Teil abrissen und nach langem Leerstand ist dort seit 1975, „Siegfried’s Mechanisches Musikkabinett“, ein Museum für mechanische Musikinstrumente beheimatet.
12 x 12 x 33 cm
€ 42,00
Der Siebersturm stammt aus der Zeit um 1385 und ist ein Stadttor des zweiten Mauerrings. Er hat den Namen von den früheren Müllern die an diesem Turm das Mehl siebten und steht hinter dem Plönlein (von lat. „kleiner Platz“) es ist eines der schönsten mittelalterlichen Stadtbilder Deutschlands.
8 x 8 x 32 cm
€ 35,00
1607 wurde das denkmalgeschützte dreigeschossige Fachwerkhaus erbaut und 1981 restauriert. Es diente im 19. Jahrhundert als Brauerei und Gastwirtschaft, heute ist es ein Wohnhaus.
11 x 13 x 17 cm
€ 26,00
Zur Zeit nicht lieferbar
Viele kennen sie noch, die alten Schulgebäude. Sie werden immer seltener, da sie größeren und moderneren Gebäuden weichen müssen.
12 x 10 x 18 cm
€ 29,00
Das ehem. Postamt wurde 1895 im fränkisch-hennebergischen Fachwerkstil erbaut. Das Gebäude war einst Posthalterei, denn hier machten die Postkutschen seinerzeit Station. Später war in dem Gebäude eine Brauerei, heute ist es eine Schankwirtschaft.
15 x 12 x 17 cm
€ 32,00